In der aktuellen Zeit beschäftigen sich die meisten ja mit Dingen, mit denen sie sich ansonsten nicht beschäftigen … oder sagen wir besser nicht so intensiv beschäftigen.
So geht es mir ja auch. Ich beschäftige mich z.B. intensiver mit der theoretischen Fotografie, da ich die praktische Fotografie aktuell nicht so umsetzen kann wie ich möchte. Aber ich glaube das hatte ich Euch schon mal in einem meiner letzten Blogeinträge gesagt.
Aber wie sieht die theoretische Seite aus? Bildbände (sprach ich glaube ich auch schon von), Webinare, Podcasts … und mein Buchprojekt.
Aber warum erzähle ich Euch das? Na ja, weil ich ab und zu dann immer wieder was dazulerne und auch Dinge aufschnappe, die mich zum Nachdenken oder zur Selbstreflexion anregen. So auch eine Aussage in Folge #30 von “Radio Jorns”, welche wohl von Eberhard Schuy stammt: “Entdeckt die Faszination nicht für eure Bilder, sondern für das was ihr fotografiert, und bildet dann eure Faszination ab!”
Das ist für mich eine Aussage, die den Nagel auf den Kopf trifft und die mich meine Bilder und meine Fotografie in einem anderen Licht sehen lässt. Nicht das ich nicht schon in diese Richtung fotografiere. Aber wenn man das, was man fotografisch umsetzt, dann in so einem Satz zusammenfassen kann, ist das schon mehr als spannend.
In einem der wenigen Shoots, welche ich ab und zu mal mache, spiegelt sich das ganz deutlich wieder. Es sind Bilder, die ich mit Celina gemacht habe und welche mich in einem besonderen Maße berühren. Sie haben eine besondere Intensität und üben eine besondere Faszination auf mich aus. Genau das möchte ich mit meinen Bildern ausdrücken.
Die meisten davon werden unveröffentlicht bleiben, da sie in mein Buchprojekt einfließen. Dort kann man sie dann nach Fertigstellung in einem würdigen Format betrachten. Dennoch möchte ich Euch anhand einer kleinen Auswahl zeigen, was ich meine …
Vielen Dank für diese Bilder Celina.